Wir treffen täglich 20.000 Entscheidungen. Manche fällen wir blitzschnell. Bei anderen tun wir uns schwer. Sehr schwer! Insbesondere bei den richtig großen Entscheidungen kommt oft ein mulmiges Gefühl hoch, das stark an Bauchweh erinnert. In solchen Momenten fragt man sich, ob das die Intuition ist, die gerade zu einem spricht oder doch einfach nur Angst? Sei es weil der Schritt zu groß ist, die Konsequenzen zu weitreichend sind oder sich das Ganze schlichtweg außerhalb der geliebten Komfortzone befindet 💭???
Für unser Glück ist es unabdingbar Entscheidungen selbstsicher, bestimmt und klar zu treffen. Was kann uns aber dabei helfen, Angst von Intuition zu unterscheiden und (für uns) die richtige Entscheidung zu treffen?
4 Tipps zur leichteren Entscheidungsfindung 🔝
1. Zunächst einmal, was sagt mir mein Körper? Stehe ich vor einer Entscheidung, merke ich physisch sofort, ob sich meine Brust bei dem Gedanken zusammenschnürt oder mein Herz sich weitet. Unser Verstand kann uns Streiche spielen, doch unser Körper lügt nie 💁.
2. Einige haben eventuell kein klares und eindeutiges Körpergefühl. Solltest Du Dir unsicher sein, rate ich zu einem einfachen Muskeltest. Dafür drückst Du die Spitzen des linken Daumens und des kleinen Fingers zu einem Ring zusammen. Dann greifst Du mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in den Ring. Drück den rechten Daumen und Zeigefinger nun gegen die Finger der linken Hand, die den Ring bilden. Ist der Ring leicht zu öffnen, wenn Du Deine Entscheidungsfrage stellst, dann schwächt Dich die besagte Entscheidung. Wenn die linken Finger fest zusammenbleiben, ist die Entscheidung zu bejahen.
1. Zunächst einmal, was sagt mir mein Körper? Stehe ich vor einer Entscheidung, merke ich physisch sofort, ob sich meine Brust bei dem Gedanken zusammenschnürt oder mein Herz sich weitet. Unser Verstand kann uns Streiche spielen, doch unser Körper lügt nie 💁.
2. Einige haben eventuell kein klares und eindeutiges Körpergefühl. Solltest Du Dir unsicher sein, rate ich zu einem einfachen Muskeltest. Dafür drückst Du die Spitzen des linken Daumens und des kleinen Fingers zu einem Ring zusammen. Dann greifst Du mit dem Daumen und Zeigefinger der rechten Hand in den Ring. Drück den rechten Daumen und Zeigefinger nun gegen die Finger der linken Hand, die den Ring bilden. Ist der Ring leicht zu öffnen, wenn Du Deine Entscheidungsfrage stellst, dann schwächt Dich die besagte Entscheidung. Wenn die linken Finger fest zusammenbleiben, ist die Entscheidung zu bejahen.
3. Spiele das schlimmste Szenario durch. Was würde passieren, wenn alles schief geht? Wie würdest Du Dich fühlen, was würde es privat und beruflich für Dich bedeuten, wenn Du scheiterst? Frage Dich auch, was Du in diesem Fall tun könntest, um den Weg zurück in ein erfolgreiches und glückliches Leben zu finden.
4. Zum Schluss stell Dir noch den bestmöglichen Outcome vor. Wie würde es sein, wenn alles wie am Schnürchen klappen und der gewünschte Erfolg eintreten würde? Was würde der bestmögliche Verlauf für Dich, Dein Umfeld, Deine Karriere und Dein Wohlbefinden heißen?
Die Antworten der dritten und vierten Frage würde ich in jedem Fall auf Papier bringen. Hier wird klar, wie hoch das Risiko tatsächlich ist und ob die Chancen auf einen Erfolg für einen selbst nicht doch alles andere aufwiegen.
Wir neigen dazu, oft übermäßig zu analysieren und vergessen, dass nicht alle Entscheidungen lebenslang gelten müssen 😉...manchmal braucht es nur ein wenig Mut!💫
XOXO 💕,
Eure Dija
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