Wir alle kennen sie – Personen, die einen Raum betreten und mit einer unfassbaren Selbstverständlichkeit, Leichtigkeit und Echtheit jeden in ihren Bann ziehen. Sie sind ganz bei sich und haben keine Scheu davor, auch eine verletzliche Seite zu zeigen. Blickt man sich um, scheint dieser Zauber aber nur einer kleinen Minderheit vorbehalten zu sein?!💭
Was wir nicht alles "sollten"...
Denn wie können wir authentisch sein und bleiben, wenn der Großteil der gesellschaftlichen Anerkennung mit dem perfekten Lebenslauf, dem eindrucksvollen Job, den atemberaubenden Reisen (und natürlich tollen Instagram-Fotos davon 😉), der Bilderbuchfamilie und der Villa kommt? Der Kodex, was sich gehört und als erfolgreich gilt, ist uns allen nur zu gut bekannt. Und so verlieren wir uns nicht selten in einer Rolle. Wir versuchen jemand zu sein, der wir in Wahrheit nicht sind. Das Außen fungiert als Barometer unseres Selbstwertgefühls. Langfristig stellt sich so kein Erfolg ein, höchstens Frustration.
Menschen, die in meinem Umfeld beruflich wie privat, die Erfolgreichsten und Glücklichsten sind, haben eines gemeinsam: Sie messen ihren "Erfolg" daran, wie viel Spaß und Freude sie in ihrem Leben empfinden und nicht daran, ob sie einer gesellschaftlichen Norm entsprechen. Eine meiner Freundinnen dieser "Spezies" wurde unlängst gefragt, ob sie stolz auf sich ist und das, was sie geworden ist? Ihre Antwort war beeindruckend: "Ich bin nichts geworden. Ich habe lediglich von dem losgelassen, was ich dachte, das ich sein muss." 😮
Menschen, die in meinem Umfeld beruflich wie privat, die Erfolgreichsten und Glücklichsten sind, haben eines gemeinsam: Sie messen ihren "Erfolg" daran, wie viel Spaß und Freude sie in ihrem Leben empfinden und nicht daran, ob sie einer gesellschaftlichen Norm entsprechen. Eine meiner Freundinnen dieser "Spezies" wurde unlängst gefragt, ob sie stolz auf sich ist und das, was sie geworden ist? Ihre Antwort war beeindruckend: "Ich bin nichts geworden. Ich habe lediglich von dem losgelassen, was ich dachte, das ich sein muss." 😮
4 Schritte zu einem authentischeren Selbst💫!
Das hört sich dann doch ziemlich leicht an...Wie kommen wir nun zu mehr Authentizität?
1. Wann fühlt Ihr Euch nicht im Einklang? Es kann sein, dass Ihr Euch in der Gegenwart von bestimmten Personen oder mit gewissen Aufgaben unwohl fühlt. Schreibt auf, wie Ihr Euch in diesen Situationen verhaltet. Es geht darum, Muster und Eure Schwächen zu identifizieren.
2. In welchen Situationen, an welchen Orten fühlt Ihr Euch sicher, voller Freude und ehrlich? Macht Euch Notizen, wann Ihr authentisch handelt. Welche Eurer Stärken und Werte spiegeln sich hier wider?
3. Lebt und handelt danach! Habt Ihr die ersten 2 Fragen beantwortet, verpflichtet Euch nach Euren Werten und Stärken zu leben. Fühlt Ihr Euch am Land und in der Natur pudelwohl, dann ist die Wohnung im Stadtzentrum (sei es auch in New York) eher nicht das Richtige.
4. Masken unerwünscht! Natürlich können wir nicht überall und ungefragt unsere Meinung und unsere Gefühle kundtun. Insbesondere nicht im beruflichen Kontext. Doch was spricht dagegen dem Kollegen auf die Frage "Wie geht es Dir?" nicht mit "großartig", sondern mit "ich gehe im Moment gerade durch eine schwierige Phase, aber ich arbeite daran", zu antworten? Unser Gegenüber wird die Ehrlichkeit zu schätzen wissen.
1. Wann fühlt Ihr Euch nicht im Einklang? Es kann sein, dass Ihr Euch in der Gegenwart von bestimmten Personen oder mit gewissen Aufgaben unwohl fühlt. Schreibt auf, wie Ihr Euch in diesen Situationen verhaltet. Es geht darum, Muster und Eure Schwächen zu identifizieren.
2. In welchen Situationen, an welchen Orten fühlt Ihr Euch sicher, voller Freude und ehrlich? Macht Euch Notizen, wann Ihr authentisch handelt. Welche Eurer Stärken und Werte spiegeln sich hier wider?
3. Lebt und handelt danach! Habt Ihr die ersten 2 Fragen beantwortet, verpflichtet Euch nach Euren Werten und Stärken zu leben. Fühlt Ihr Euch am Land und in der Natur pudelwohl, dann ist die Wohnung im Stadtzentrum (sei es auch in New York) eher nicht das Richtige.
4. Masken unerwünscht! Natürlich können wir nicht überall und ungefragt unsere Meinung und unsere Gefühle kundtun. Insbesondere nicht im beruflichen Kontext. Doch was spricht dagegen dem Kollegen auf die Frage "Wie geht es Dir?" nicht mit "großartig", sondern mit "ich gehe im Moment gerade durch eine schwierige Phase, aber ich arbeite daran", zu antworten? Unser Gegenüber wird die Ehrlichkeit zu schätzen wissen.
Lässt man sich auf seine "Wahrheit" ein, ist sehr viel Positives vorprogrammiert: Mehr Spaß. Mehr Erfolg. Mehr Leichtigkeit. Unsere Beziehungen gewinnen an Tiefe und wir fühlen uns stärker verbunden. Warum also darauf verzichten?
XOXO 💕,
Eure Dija
Ich lese deine Beiträge so gern. Mach weiter so! Lg
AntwortenLöschenLiebe Tanja, vielen Dank für das positive Feedback ❣️❣️❣️Lieben Gruß
Löschen"I did not become anything, I just let go of what I thought I must be." .... I love this quote. Thank you for this inspirational blog.
AntwortenLöschenSo happy to hear that! Thank you 🙏😊❣️
Löschen